Die Epoche des Nationalstaates, 1848–1914

Die Sinneinheit befasst sich mit der Entstehung bzw. Ausformung von Nationalstaaten. Sie beginnt mit der Geschichte der einzelnen Staaten und beschreibt anschliessend die Kräfte, die hinter dieser Entwicklung standen.

Auftaktseite

zur Sinneinheit «Die Epoche des Nationalstaates»

Die Gegenüberstellung zweier Bilder aus dem gleichen Halbjahr und fast dem gleichen Ort in Paris zeigt die Spannbreite der in dieser Epoche wirkenden Kräfte.

Kapitel 07

Die Entwicklung der Nationalstaaten, 1848–1914

Die traditionelle Erklärung geht davon aus, dass Europa durch die Kolonisation einen Vorsprung gegenüber den anderen Kulturen gewonnen habe.

Unterlagen zu den Unterkapiteln:

  • 07.1 Der Krimkrieg
  • 07.2 Grossbritannien im «Victorian Age»
  • 07.3 Frankreich zwischen Monarchie und Republik
  • 07.4 Die Einigung Italiens
  • 07.5 Die Einigung Deutschlands
  • 07.6 Die Doppelmonarchie Österreich-Ungarn
  • 07.7 Das Russische Reich und der Panslawismus
  • 07.8 Der schweizerische Bundesstaat
  • 07.9 Die USA auf dem Weg zur Weltmacht

Kapitel 08

Die politischen Kräfte, 1848–1914

Eine zweite Erklärung macht geltend, dass nur in Europa Staaten untereinander in den Wettbewerb getreten seien und damit den gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Fortschritt vorangetrieben haben.

Unterlagen zu den Unterkapiteln:

  • 06.1 Nationalbewusstsein
  • 06.2 Konservativismus
  • 06.3 Liberalismus
  • 06.4 Sozialismus
  • 06.5 Emanzipationsbewegungen
  • 06.6 Imperialismus und Wettbewerb unter den Nationen